Vakuumierer-Vakuumiergerät erfolgreich einsetzen

Bei gekühlten Lebensmitteln ist darauf zu achten, dass die Kühlkette nicht unterbrochen wird, damit gewährleistet ist, dass auch wirklich frische Ware vakuumiert wird. Hygienisches Arbeiten ist selbstverständlich wichtig, um keine Keime etc. zu übertragen.

Nach dem Abwaschen beispielsweise von Fleisch tupft man das Wasser am besten gut ab, bevor man es vakuumiert. Andernfalls würde mit dem Wasser eventuell auch der Saft des Fleisches mit abgesaugt.

Möchte man bereits mariniertes Fleisch etc. vakuumieren, sollte entweder – je nach Ausstattung des Vakuumierers – eine niedrige Stufe zum Vakuumieren gewählt werden oder der Vorgang mittels Stopp-Taste rechtzeitig beendet werden, so dass die Marinade nicht versehentlich mit abgesaugt wird.

Bei Gemüsesorten, die Gase absondern, wie z. B. Kohl und Bohnen, ist es besser, sie vor dem Vakuumieren zu blanchieren.

Einige Obstsorten etc. erlangen durch das Vakuumieren nur dann eine wirklich verlängerte Haltbarkeit, wenn sie vorher geschält werden. (z. B. Birnen, Kartoffeln etc.)

Flüssige Nahrungsmittel, wie Suppen oder Saucen, werden bevorzugt in festen Vakuumierbehältern verarbeitet. Diese Option bieten jedoch nicht alle Vakuumiergeräte, so dass man es schon bei einer Kaufentscheidung mit berücksichtigen sollte.

Der vorgenannte Tipp gilt ebenso für empfindliche Lebensmittel, wie Salate und Beeren. Hier bietet sich aber auch die folgende Möglichkeit: Druckempfindliche Lebensmittel zunächst kurz anfrieren, damit sie eine festere, stabilere Konsistenz entwickeln. Danach kann man sie leichter vakuumieren, ohne sie zu zerdrücken.

An der Qualität der Folien bzw. Folienbeutel sollte aus folgenden Gründen nicht gespart werden:

Manche Lebensmittel haben scharfe Knochen, die eine Billigfolie schnell anritzen oder sogar durchstechen können. Angeritzte Stellen sind manchmal kaum mit bloßem Auge zu erkennen, und das Resultat, nämlich verdorbenes, teures Fleisch erkennt man dann leider erst zu spät.

Billigfolie kann nicht unbedingt erwärmt werden und birgt außerdem die Gefahr, dass gesundheitsbedenkliche Stoffe aus dem Plastikmaterial auf die Nahrungsmittel übergehen. Diese Stoffe stehen teilweise sogar unter Verdacht, Krebs auslösen zu können. Mit einem Sparen an vakuumierfähiger und hitzebeständiger Folie, würde man sich zudem der Möglichkeit berauben, das gesundheitsfördernde Sous-Vide-Garen zu praktizieren.

Wer sich für diese gesundheitsbewusste, trendige Garmethode interessiert, benötigt übrigens nicht unbedingt ein spezielles Gerät dazu. Sous-Vide-Garen bedeutet ja, dass Speisen unter Vakuum gegart werden, und zwar im Wasserbad, das exakt temperiert sein sollte. Das Einhalten der jeweiligen Temperatur funktioniert auch manuell mittels eines Bratenthermometers. Etwas komfortabler ist ein Einhängethermostat, das die Temperaturüberwachung übernimmt. Wer saftiges, zartes Fleisch oder vitaminreiches, bissfestes Gemüse bevorzugt, hat also allein mit der Anschaffung des passenden Vakuumierers schon beste Voraussetzungen für das schonende Sous-Vide-Garen.

Bei gekühlten Lebensmitteln ist darauf zu achten, dass die Kühlkette nicht unterbrochen wird, damit gewährleistet ist, dass auch wirklich frische Ware vakuumiert wird. Hygienisches Arbeiten ist selbstverständlich wichtig, um keine Keime etc. zu übertragen.

Nach dem Abwaschen beispielsweise von Fleisch tupft man das Wasser am besten gut ab, bevor man es vakuumiert. Andernfalls würde mit dem Wasser eventuell auch der Saft des Fleisches mit abgesaugt.

Möchte man bereits mariniertes Fleisch etc. vakuumieren, sollte entweder – je nach Ausstattung des Vakuumierers – eine niedrige Stufe zum Vakuumieren gewählt werden oder der Vorgang mittels Stopp-Taste rechtzeitig beendet werden, so dass die Marinade nicht versehentlich mit abgesaugt wird.

Bei Gemüsesorten, die Gase absondern, wie z. B. Kohl und Bohnen, ist es besser, sie vor dem Vakuumieren zu blanchieren.

Einige Obstsorten etc. erlangen durch das Vakuumieren nur dann eine wirklich verlängerte Haltbarkeit, wenn sie vorher geschält werden. (z. B. Birnen, Kartoffeln etc.)

Flüssige Nahrungsmittel, wie Suppen oder Saucen, werden bevorzugt in festen Vakuumierbehältern verarbeitet. Diese Option bieten jedoch nicht alle Vakuumiergeräte, so dass man es schon bei einer Kaufentscheidung mit berücksichtigen sollte.

Der vorgenannte Tipp gilt ebenso für empfindliche Lebensmittel, wie Salate und Beeren. Hier bietet sich aber auch die folgende Möglichkeit: Druckempfindliche Lebensmittel zunächst kurz anfrieren, damit sie eine festere, stabilere Konsistenz entwickeln. Danach kann man sie leichter vakuumieren, ohne sie zu zerdrücken.

An der Qualität der Folien bzw. Folienbeutel sollte aus folgenden Gründen nicht gespart werden:

Manche Lebensmittel haben scharfe Knochen, die eine Billigfolie schnell anritzen oder sogar durchstechen können. Angeritzte Stellen sind manchmal kaum mit bloßem Auge zu erkennen, und das Resultat, nämlich verdorbenes, teures Fleisch erkennt man dann leider erst zu spät.

Billigfolie kann nicht unbedingt erwärmt werden und birgt außerdem die Gefahr, dass gesundheitsbedenkliche Stoffe aus dem Plastikmaterial auf die Nahrungsmittel übergehen. Diese Stoffe stehen teilweise sogar unter Verdacht, Krebs auslösen zu können. Mit einem Sparen an vakuumierfähiger und hitzebeständiger Folie, würde man sich zudem der Möglichkeit berauben, das gesundheitsfördernde Sous-Vide-Garen zu praktizieren.

Wer sich für diese gesundheitsbewusste, trendige Garmethode interessiert, benötigt übrigens nicht unbedingt ein spezielles Gerät dazu. Sous-Vide-Garen bedeutet ja, dass Speisen unter Vakuum gegart werden, und zwar im Wasserbad, das exakt temperiert sein sollte. Das Einhalten der jeweiligen Temperatur funktioniert auch manuell mittels eines Bratenthermometers. Etwas komfortabler ist ein Einhängethermostat, das die Temperaturüberwachung übernimmt. Wer saftiges, zartes Fleisch oder vitaminreiches, bissfestes Gemüse bevorzugt, hat also allein mit der Anschaffung des passenden Vakuumierers schon beste Voraussetzungen für das schonende Sous-Vide-Garen.

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